Kommentar: Für die Credit Suisse ist eine Großfusion die schlechteste Lösung

Kommentar: Für die Credit Suisse ist eine Großfusion die schlechteste Lösung

Eine volle Verstaatlichung zur Rettung des Finanzsystems hat nichts mit Sozialismus zu tun. Am Ende der Fusion dagegen könnte ein fragiles Monster stehen. 19.03.2023 | von Frank Wiebe Eingangsportal des Hauptsitzes von Credit Suisse in Zurich © dpa Wenn eine Großbank wie Credit Suisse ins Taumeln gerät, gibt es mehrere Möglichkeiten, sie zu stabilisieren: die Fusion mit einer anderen Großbank, die Übernahme fauler Vermögenswerte durch den Staat, den Einstieg des Staats als offener oder stiller Teilhaber – oder die volle …